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Bundeskanzler Olaf Scholz ehrt MINT-Talente aus BW

An dem traditionellen Empfang im Berliner Bundeskanzleramt nahmen am 06. September 2022 56 Jungforscherinnen und Jungforscher aus ganz Deutschland teil. Sie alle waren Ende Mai 2022 beim Bundesfinale von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb erfolgreich, das gemeinsam von der Stiftung Jugend forscht e. V. und dem FORSCHUNGSFORUM Schleswig-Holstein e. V. in Lübeck ausgerichtet wurde.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung, an der auch Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger teilnehmen wird, steht Bundessieger Cornelius-Ägidian Quint aus Husum. Der 18-Jährige wurde beim diesjährigen Bundeswettbewerb Jugend
forscht mit dem „Preis des Bundeskanzlers für die originellste Arbeit“ ausgezeichnet. Er wird Olaf Scholz als Preisstifter sein Biologie-Forschungsprojekt persönlich präsentieren. 

Bereits am Vortag besichtigten die Preisträgerinnen und Preisträger aus ganz Deutschland das „Futurium – Haus der Zukünfte“ in Berlin und beschäftigen sich mit der Frage, wie wir künftig leben wollen. Darüber hinaus lernten sie Zentrum und Regierungsviertel der Hauptstadt bei einer Stadtrundfahrt kennen.

„Für die erfolgreichen Jungforscherinnen und Jungforscher des diesjährigen Bundesfinales ist das Treffen mit dem Bundeskanzler der Höhepunkt zum Abschluss der 57. Wettbewerbsrunde“, sagte Dr. Sven Baszio, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Jugend forscht e. V. „Die Veranstaltung im Kanzleramt bedeutet jedes Jahr eine besondere Anerkennung der herausragenden Leistungen von Deutschlands besten Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforschern. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Jahr wieder in Präsenz im Kanzleramt zu Gast sein dürfen.“
Bundeskanzler Willy Brandt stiftete 1971 erstmals einen Sonderpreis bei Jugend forscht. Seit 1981 werden alle Siegerinnen, Sieger und Platzierten des Bundeswettbewerbs zu einem persönlichen Empfang in das Kanzleramt eingeladen.

Aus Baden-Württemberg nahmen Luise Florentine Mast (Projekt MiPlaFi 2.0, 2. Preis Arbeitswelt) Verona MIftari und Florian Bauer (Projekt Let’s Twist Again, 3. Preis Physik) und Stefanie Hövermann (Projekt Wasserflaschenmusik, 4. Preis Physik) teil. 

(Foto: Bundesregierung/Kugler)

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