Aktuelles
28. Mai 2024
Bundeswettbewerb 2024 – die Siegerinnen und Sieger stehen fest!
Der 59. Bundeswettbewerb vom 30. Mai bis 2. Juni im Science Center experimenta in Heilbronn ist zu Ende. Die besten Jungforscherinnen und -forscher Deutschlands trafen sich zum Bundesfinale bei uns in Baden-Württemberg und die Siegerinnen und Sieger wurden gekürt.
175 Teilnehmende verbrachten vier aufregende Tage vom Aufbau der Projektstände, dem Jurierungstag mit den Jurygesprächen und dem vielfältigen Rahmenprogramm bis hin zur Sonderpreisverleihung und der Siegerehrung in Heilbronn.
5 Tage Bundeswettbewerb in bewegten Bildern
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Und das Ergebnis aus Baden-Württemberg kann sich sehen lassen!
Wir gratulieren herzlich zu den tollen Erfolgen, denn alle Landessieger-Projekte aus Baden-Württemberg haben einen Preis bekommen:
Das Projekt „Neue Erkenntnisse zu Antibubbles“ von Maja Leber und Julius Gutjahr vom Goethe-Gymnasium Emmendingen gewann folgende Preise:
- Bundessieg – Preis für die originellste Arbeit | 3.000 € – Preisstifter: Bundeskanzler Olaf Scholz
- Sonderpreis – Einladung zum European Union Contest for Young Scientists (EUCYS) – Preisstifter: European Commission
- Europa-Preis für Teilnehmende am European Union Contest for Young Scientists (EUCYS) – Preisstifter: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Reinhard Köcher vom Hermann-Hesse-Gymnasium mit seinem Projekt „simpleTuner“ kann stolz sein auf:
- Bundessieg – 1. Preis Arbeitswelt | 2.500 € – Preisstifter: Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil, MdB
- Preis für eine Arbeit auf dem Gebiet der Technik | 1.000 € – Preisstifter: Heinz und Gisela Friederichs Stiftung
Josef Kassubek vom Georg-Büchner-Gymnasium Rheinfelden (Baden) durfte für sein Projekt „MY-O(w)N Detektor – Messung von Myonen im Tunnel“ folgende Preise entgegen nehmen:
- Bundessieg – 1. Preis Physik | 2.500 € – Preisstifter: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.
- Sonderpreis – Forschungsaufenthalt am CERN in der Schweiz – Preisstifter: Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung
Den 2. Preis im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften, dotiert mit 2.000 € und verliehen vom stern, ging an das Projekt „Die Albedo 2.0 –
ein Baustein in der Anpassung an den Klimawandel?“ von Tom Sprinz, Thomas Hergetz und Vit Werner vom Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim.
Den 3. Preis im Fachgebiet Arbeitswelt, dotiert mit 1.500 € und gestiftet vom Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil, MdB, erhielt das Projekt „TheHänger“ von Lucas Li von der Klosterschule vom Heiligen Grab, Baden-Baden.
Ebenfalls den 3. Preis im Fachgebiet Biologie, dotiert mit 1.500 € und gestiftet vom Forschungszentren mit Unterstützung des Deutschen Krebsforschungs-
zentrums (DKFZ), wurde dem Projekt „Salamandra salamandra terrestris – Populationsbetrachtung in 10-D“ von Karolin Egle vom Salem-Kolleg Überlingen, Simeon und Finja Egle vom Otto-Hahn-Gymnasium Tuttlingen verliehen.
Im Fachgebiet Technik erhielt Paul Löffler vom Geschwister-Scholl-Gymnasium Stuttgart den 5. Preis in Höhe von 500 € gestiftet vom VDI e. V. für sein Projekt „Robotic Tracking Platform – RTP“.
Sowohl den Preis für eine Arbeit auf den Gebieten der Naturwissenschaften und der Technik, dotiert mit 1.500 € und gestiftet von der Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung als auch den Preis für die Verknüpfung von Theorie mit chemischer Praxis, dotiert mit 1.000 € und verliehen von der Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. ging an das Projekt „Mpæmba – Unterkühlung mit Gedächtnis?“ von Nicolas Dahlke und Anna Perkovic vom Hans-Thoma-Gymnasium und erarbeitet im phænovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck.
Der Preis für eine außergewöhnliche mathematische Arbeit, dotiert mit 1.000 € und gestiftet von der Deutsche Mathematiker-Vereinigung e. V. wurde an das Projekt „Das Kuramoto-Modell: Synchronisationsvorgänge im Komplexen“ von Lucas Maximilian Braun vom Gymnasium Wilhelmsdorf bzw. erarbeitet im Schülerforschungszentrum Südwürttemberg, Bad Saulgau vergeben.
Und auch der Preis der Jugend forscht Schule 2024 ging nach Baden-Württemberg: das Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim wurde mit Preis der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland für seine seit vielen Jahren sehr wertschätzende und intensive Projektunterstützung für Schülerinnen und Schüler geehrt. Kultusministerin Theresa Schopper durfte den Preis persönlich überreichen. Herzlichen Glückwunsch!
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Die Gesamtübersicht aller Preise können Sie in der Preisträgerbroschüre nachlesen.
Das Programm und die Festschrift bieten Einblicke in die Veranstaltungstage bzw. die Details aller Projekte.
Tolle Impressionen folgen in Kürze in der Bildergalerie.
Die Video-Links zu den Aufzeichnungen der Sonderpreisverleihung und der Siegerehrung, die Beschreibungen der Projekte und alle weiteren Informationen rund um den diesjährigen Bundeswettbewerb sind unter www.experimenta.science/jufo/bundeswettbewerb und in den Social Media Kanälen Instagram und Facebook abrufbar!
Alle offiziellen Pressemitteilungen finden Sie hier.
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Wer kann mitmachen?
Am Wettbewerb können Kinder/Jugendliche bis 21 Jahre teilnehmen. Jüngere Schülerinnen/Schüler müssen im Anmeldejahr mind. die 4. Klasse besuchen. Studierende dürfen sich höchstens im ersten Studienjahr befinden (Stichtag 31. Dezember). Zugelassen sind sowohl Einzelpersonen als auch Zweier- oder Dreierteams.Projektanmeldung
Bei Jugend forscht gibt es keine vorgegebenen Aufgaben. Das Forschungsthema wird frei gewählt. Wichtig ist, dass sich die Fragestellung einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik.Detailinfos zur Teilnahme hier!
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Anmeldeschluss
30. 11.2024, 23:59 Uhr
Abgabe für die schriftlichen Ausarbeitungen
für die Regionalwettbewerbe: 12.01.2025Regionalwettbewerbe
Die RW finden zw. 13. und 28.02.2025 statt.Landeswettbewerbe
Jugend forscht: 03.-05.04.2025 in Heilbronn
Jugend forscht junior: 10.+11.04.2025 in BalingenBundeswettbewerb
29.05.-01.06.2025 in HamburgJufos unterwegs: Termine hier.